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Drachen-und Gletischirmfliegerfreunde Rhein-Mosel-Lahn | |
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Am 26. August 2001 habe ich bei herrlichstem Sonnenschein in 56294 Münstermaifeld / Lasserg, gegenüber von 56332 Burgen an der Mosel meinen ersten Tandem-Gleitschirmflug absolviert. Auch wenn die meteorologischen Bedingungen nicht optimal waren, weil sowohl bezüglich Thermik als auch hinsichtlich ausreichend Wind für den Start das große Warten in glühender Hitze angesagt war, kann ich meinem Freund Rainer, der selbst in Fischen/Allgäu zu diesem Sport gefunden hat und inzwischen ein erfahrener Gleitschirmflieger ist, nur danken, dass er mich über diese Mitflugmöglichkeit informiert hat. Nach Ankunft am Landeplatz in Burgen war aufgrund der Witterungsbedingungen zunächst ausreichend Zeit, die überaus herrliche Umgebung (Bild 1 und 3) zu genießen. Dabei kam der Erfahrungsaustausch der "Experten" (Bild 4) natürlich auch nicht zu kurz. |
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Dann war es endlich soweit, die Tandemschirme waren auf dem Weg zum Startplatz und auch wir konnten endlich in freudiger Erwartung losfahren. Oben angekommen, hieß es wieder warten. Die Zeit wurde jedoch verkürzt durch eine Einweisung in die notwendigen Fähigkeiten, die auch der "Passagier" beim Tandem-Flug durchzuführen hat, damit es beim Start und bei der Landung, den kritischen Bereichen des Fluges, ohne Probleme ablaufen kann.
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Bild 17 |
Bild 18 - Blick vom Schirm auf die Mosel |
Bild 19 - Blick vom Schirm auf die Mosel |
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Inzwischen hatte sich die Zahl der interessierten Pasagiere von zwei auf vier, darunter eine Lady, die mit ihrem Bike angefahren kam, erhöht. Joachim war der erste Passagier, der dann starten durfte - und irgendwie irre - er durfte sogar zweimal, da der "Pilot" den ersten Start nach wenigen Metern am Steilhang abbrechen mußte, da der Schirm die beiden auf den ersten Metern überholte und sie ohne Startabbruch "richtig abgestürzt" wären, also echtes Glück im Unglück. Lediglich der "Pilot" hatte sich eine kleine Blessur am Knie geholt, "Dummy-/Test-Passagier"Joachim blieb unverletzt und ließ sich auch nicht vom zweiten Start abbringen, der dann ordentlich geklappt hat. Tja und dann war ich endlich dran. Der Höhenunterschied zwischen Start- und Lande-Platz von 185 Metern war leider schon nach viel zu kurzen drei Minuten überwunden, aber der Flug über die Mosel hinüber zum anderen Ufer war einfach genial. Es herrscht in dieser kurzen Zeit eine "himmliche" Ruhe, ähnliche wie bei einem Fallschirm-Sprung. Allerdings ist die Landung (wenn sie korrekt durchgeführt wird) um einiges sachter als mit dem Fallschirm. Endurteil der Aktion: Echt super, das war wohl nicht zum letzten mal. Sollte (oder besser: muss) man öfter tun !!! - übrigens auch der Kommentar von Joachim - und das trotz Start-Crash !!! |
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Bilderserie 4 |
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Bilderserie 5 - der dritte "Tandem-Flug" des Tages, nach der Landung trägt eine überglückliche Tandem-Mitfliegerin die Ausrüstung zurück zum Boot der Feuerwehr von Burgen, die den Transfer an das andere Ufer der Mosel sicherstellt. |
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Bilderserie 6 |
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| Bild 43 - Rainer kurz nach dem Start |
Bild 44 - Rainer in der Annäherung an den Landeplatz |
Bild 45 - nach dem Genuss des Fluges, der natürlich wie immer zu kurz war, wartet wieder die "Arbeit" nach alter guter Sitte "erst das Ross, dann der Reiter", bevor der Durst nach einem heißen Tag voller Warten gelöscht werden kann. |
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Bilderserie 7 |
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Bilderserie 8 |
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Gleitschirmfliegen |
